Mit Julius Bär steht wieder eine Schweizer Privatbank in der Presse. Wieder läuft die Empörungsspirale auf Hochtouren und trennen sich die Kleinanleger nervös von ihren Aktien. Die erschütternden Eindrücke des Untergangs der Credit Suisse noch in den Knochen fragen sich viele: Geht jetzt das nächste Schweizer Traditionshaus unter?
WeiterlesenDie Queen ist tot – lang lebe der König! «The Firm», wie George VI. die «British Royal Family» einst getauft hat, geht in die nächste Generation. Es handelt sich um eines der wohl traditionsreichsten Familienunternehmen und eine der bekanntesten Marken der Welt. Anlass genug, um Familienunternehmen einmal genauer aus Markensicht zu betrachten.
WeiterlesenCOVID hat die natürliche Veränderung der Kundenbedürfnisse zum Teil auf dramatische Weise beschleunigt. Die sich daraus ergebenden Herausforderungen für Marken könnten kaum grösser sein. Aber eben auch die Chancen.
WeiterlesenJedes Unternehmen ist einzigartig. Aber das ist für viele Kunden und Mitarbeitende oft nicht so richtig erkennbar. Viele Möglichkeiten zur Differenzierung und zur Inspiration werden nicht genutzt.
WeiterlesenMehr offenen Raum für unternehmerisches Denken und Handeln. Für kreative Lösungen und neue Geschäftsmodelle, mit denen wir die Krise bewältigen – und die vor uns liegenden ökologischen, sozialen und gesellschaftlichen Herausforderungen meistern können.
WeiterlesenUnternehmer:innen sind es gewohnt, das Geschäft aus vielen Perspektiven zu betrachten. Hier möchte ich dazu einladen, das Ganze einmal aus Sicht der Marke anzuschauen. Denn meine Überzeugung ist: Diese Perspektive ist von zentraler Bedeutung für den langfristigen Erfolg.
WeiterlesenApple hat es gezeigt: Das Markengeschäft kann mit nur wenigen Produkten unglaublich stark, lange und profitabel wachsen – wenn die Produkte richtig gut sind und wenn sie im Markt richtig gut durchgesetzt werden. Hieran sollten jetzt alle denken, die ihr Wachstum in der Sortimentsbreite suchen.
WeiterlesenWie führen wir das Geschäft durch die Krise? Die interne Kommunikation über Status quo und Zukunft des Unternehmens wird dabei eine zentrale Rolle spielen – sie wird die Moral der Mitarbeitenden und den inneren «Fortschritts-Motor» der Organisation für die nächsten Jahre prägen. Positiv wie negativ.
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